AKTUELLES
14.03.2025
Der Lauf der Jahreszeiten ...
Vereinzelt sind noch Reste des Herbstes zu entdecken... Auch wenn der Nebel sich energisch dagegen wehrt, der Frühling zeigt immer mehr seine Farben!
27.02.2025
Frühjahresputz und Altlasten ...
Langsam werden die Tage länger und auch etwas Gartenpflege tut not. Eine alte Hortensienblüte hielt mich von der Arbeit ab und drängte sich als Model auf! Dann kamen auch noch drei bunte Federn und ein knospender Kirschzweig hinzu ....
26.01.2025
Tulpenstrauß - Auf zum Frühling ...
Ich bin ein Frühlings- und Herbstmensch. Ganz kalt oder auch warm, für kurze Zeit auch einmal interessant, ist langfristig nichts für mich! Auch gefühlt werden die Tage schon länger und ich schaue dem Erwachen der Natur zu.
Vorerst noch im Strauß, freue ich mich schon auf die Blüten im Freien!
29.12.2024
Nebel und Kälte
Nebel und Kälte - meist ein ungeliebtes Wetter. Doch mit etwas Glück schenkt es mir reizvolle Fotomotive. Wie so oft ist es der böse Wind, der mir gute Bilder wohl nicht gönnt! Trotz Stativ und Leine lassen sich Zweige und Halme nicht immer zu meiner Zufriedenheit festhalten. Manchmal verhelfen mir dann nur viiiiiele Bilder oder ein neuer Versuch Tage später zu meinem Glück.
Als Wiederholungstäter versuche ich aber immer wieder vereiste Spinnenfäden, den Samenstand der wilden Möhre oder die gemeine Waldrebe einzufangen.
07.12.2024
Weihnachtszeit in Seebach
"Weihnachtszeit" in Seebach - das Pendant zur "Sommerzeit"...
Auch wenn es in diesem Jahr wieder beim Traum von "weißer Weihnacht" bleibt, so kann man doch an zwei Wochenenden die "Weihnachtszeit in Seebach", einen kleinen, sympathischen Weihnachtsmarkt erleben! Bei Essen, Trinken, Spielen und Schwatzen, ein friedlich-fröhliches Beisammensein!
Besonders beeindruckt haben mich zwei Beobachtungen.
Einmal das Engagement der Akteure und Helfer der Veranstaltung, andererseits der Eifer und Spaß mit vielen traditionellen Spielen! Die virtuelle Welt war so fern und die Handys dienten nur dem Fotografieren.
29.11.2024
Kleine, verborgene Dinge am Weg.
Ich gehe gerne mit offenen Augen durch die Welt, trotzdem muss ich eingestehen, dass ich manchmal wie blind an verborgenen Schönheiten vorbeigehe. Diese Schönheiten gibt es bei jedem Wetter, in der natürlichen, ebenso in der vom Menschen geschaffenen Umwelt. Mit meinem Un-Ruhestand gewinne ich an Gelassenheit, diese kleinen Wunder am Weg zu entdecken. Ob in filigranen Pflanzenstrukturen, den Spuren des Menschen oder Wettererscheinungen, bei intensiver Auseinandersetzung erschließen sich reizvolle Details. Erst wenn diese entdeckt sind, beginnt das Ringen um ein gutes Foto. Selbst dann gelingt es mir nicht immer alle Gestaltungsideen umzusetzen. Die Farben, Formen und Linien im Bild, das vorhandene oder zusätzliche Licht und der Wind, mein Hauptfeind im Freien, fordern meine Geduld!
Hier einige Bilder mit denen ich ganz zufrieden bin.
13.11.2024
Chemin des Cimes Alsace in Drachenbronn
Dieses noch junge Ausflugsziel in meiner Nähe habe ich inzwischen schon oft besucht. Ob bei Sonnenschein, Regen oder Nebel, allein, mit Kindern oder Freunden im Rollstuhl, es war immer ein schönes Erlebnis! Obwohl ich schon einiges im Foto festgehalten habe, sind noch längst nicht alle Bildeindrücke erfasst! Der nächste Besuch ist also gewiss!
17.01.2024
Eisregen ...
Was auf den Straßen für Chaos und Frust sorgte, verschaffte mir einige schöne Fotomotive! Bei Temperatur um den Gefrierpunkt war es mit Kapuze für mich und auch für die Technik gut auszuhalten! Allein jeder Schritt erforderte Achtsamkeit ...
23.12.2023
Weihnachtszeit in Seebach ...
Jedes Jahr die Hoffnung auf "weiße Weihnacht"!
Auch wenn diese Illusion durch die ersten Dezembertage genährt wurde, blieb es beim nassen, grauen Advent. Doch entschädigte mich die "Weihnachtszeit in Seebach". Ein kleiner, sympathischer Weihnachtsmarkt! Traditionelle Spiele, Essen, Trinken ... alles im friedlich-fröhlichen Miteinander. An zwei Wochenenden Gelassenheit, Ruhe und kein Einkaufsstress!
07.10.2023
Herbsturlaub am Balaton
Der Unruhestand strengt an ...
Ein erholsamer Urlaub in unserem Ruheparadies am Nordufer des Balaton musste wieder einmal sein! Genug Zeit zum Lesen, für die Fotografie ... und die Geduld Libellen einmal im Flug zu erwischen! Auch die Stimmung nach dem Regen hat für mich ihren Reiz!
26.10.2022
Die Napoleonsbänke
Zu den "Napoleonsbänken" im Elsass und weiter ...
Bei den Fotostreifzügen durch meine neue Heimat fielen mir immer wieder seltsame steinerne "Rastplätze" auf. Meine Nachforschungen erschlossen mir einige Facetten des früheren ländlichen Lebens im Nordelsass. Einmal mit den "Napoleonsbänke" vertraut, begegneten sie mir nun "überall", nach dem Motto, "Man sieht nur was man kennt!"
In Kürze die Geschichte zu den Bildern...
An Markttagen trugen die Bauern ihre Waren in Körben auf dem Rücken oder Kopf zu den Märkten in die umliegenden Städte. Um sich auszuruhen, rasteten Sie auf Bänken und stellten ihre Waren ab. Bäume, die in der Nähe der Bänke gepflanzt wurden, spendeten Schatten.
Die Napoleonsbänke sind eine im Elsass typische Sonderform steinerner Ruhebänke, die auch im süddeutschen Raum verbreitet waren.
Im Elsass gibt es zwei Arten von Ruhebänke:
Die 1811/12 errichteten Ruhebänke,
„Bancs-reposoirs du Roi de Rome“ wurden aufgestellt, um an die Geburt von Napoléon-François-Joseph-Charles Bonaparte, dem Sohn von Napoleon Bonaparte, zu erinnern. Entlang den Landstraßen sollten diese steinernen Bänke aufgestellt und dahinter schattenspendende Bäume gepflanzt werden. Die Kosten mussten die Gemeinden tragen. Die Elsässer nannten sie in ihrer Mundart die Nabele Bänk (Napoleonsbank, bancs de Napoléon).
Die 1854 errichteten steinerne Ruhebänke,
„Bancs-reposoirs de l’Impératrice Eugénie“ wurden zum Gedenken an den ersten Hochzeitstag der Kaiserin Eugénie, verheiratet mit Napoleon III., aufgestellt. Das Département übernahm die Kosten, sodass die Gemeinden mehr Interesse zeigten, die Bänke aufzustellen.
Mehr als 400 dieser Bänke sollen errichtet worden sein. Die noch erhaltenen wurden während der 1980er Jahren in die Liste der "Monuments historiques" aufgenommen.
(in Anlehnung an Wikipedia "Ruhebänke im Elsass")
(Rudolf Wild (http://www.wild-annweiler.homepage.t-online.de/region/napoleon.htm) Beschreibung der Bauformen und ihre Verbreitung im süddeutschen Raum.)
(Rudolf Wild (http://www.suehnekreuz.de/RB/aufsaetze14.html) Ausführlicher Aufsatz zu den "Napoleonsbänken".)
24.07.2022
Summerzeit in Seebach
Nach zwei Jahren ohne größere Feste wieder ein Event in Seebach! Für mich als "Fremden" ein "Neustart" mit gutem Entwicklungspotential! Alle die ich traf, sie hatten Spaß und genossen das Fest!
19.07.2022
Urlaub im Fotoparadies
Die erste Julidekade verbrachte ich in einem Fotoparadies am Nordufer des Balaton. Dort habe ich mehr die Reize der Natur als den sympathischen Tourismus in den Ortschaften genossen!
19.07.2022
Röhricht (Details nach Wikipedia)
Das Ufer und der Flachwasserbereich am Nordufer des Balaton ist weiträumig mit Röhricht, einem Biotop aus großwüchsigen, schilfartigen Pflanzen und auch vielen Arten wasserliebender Blütenpflanzen bewachsen. Das Röhricht spielt eine wesentliche Rolle bei der Reinhaltung eines Gewässers und ist Lebensort vieler Vögel wie verschiedener Rallenarten, Rohrsänger und Rohrammer. Unter Wasser ist es Laichplatz verschiedener Fische und Amphibien.
Ganz gleich ob Regentropfen oder Pflanzendetails, allein das Schilf war eine große Spielwiese für meine fotografischen Ausflüge!
19.07.2022
Röhricht
Mich faszinieren die Pflanzendetails ...
19.07.2022
Röhricht
Das Schilf im Regen ...
19.07.2022
Libellen (Details nach Wikipedia) - und anderes Geflügel
Libellen suchen die Nähe von Gewässern da ihre Larven auf Wasser als Lebensraum angewiesen sind. Besonders viele Vertreter der Großlibellen fliegen zum Beutefang jedoch auch weite Gebiete abseits der Gewässer ab. In der Reifungsphase bewegen sich Libellen für einige Wochen abseits der Gewässer. Auch die Weibchen sind meist nicht am Gewässer zu finden, da sie sonst sofort von einem Männchen zur Paarung genötigt würden. (Sieh mal an....)
Die Libellen können ihre beiden Flügelpaare unabhängig voneinander zu bewegen. Das ermöglicht ihnen schnelle Richtungswechsel, in der Luft stehen zu bleiben oder rückwärts zu fliegen. Beim Flug werden Maximalgeschwindigkeiten von 50 km/h erreicht. Die Flügelschlagfrequenz ist mit etwa 30 Schlägen pro Sekunde relativ langsam.
Die Beute der Libellen besteht im Wesentlichen aus anderen Insekten. Libellen attackieren beinahe wahllos alle Tiere, die sie überwältigen können. Die Jagdflüge sind dabei nicht auf die Gewässer beschränkt, sie finden auch auf Wiesen, Waldlichtungen oder anderen freien Flächen statt. Dabei sind sie vollständig auf ihre Augen zur Auffindung der Beute angewiesen.
19.07.2022
Mein Rendezvous mit den Würfelnattern (Details nach Wikipedia)
Würfelnattern sind Schlangen von schlanker Gestalt mit schmalem, spitzem Kopf. Die Weibchen werden größer als die Männchen und erreichen in Südosteuropa eine Gesamtlänge von manchmal 130 Zentimetern; in Deutschland wurden maximal 102 cm nachgewiesen. Männchen werden selten länger als 80 cm. Die Färbung der Oberseite variiert – auch regional unterschiedlich – zwischen verschiedenen Grau-, Braun- und Olivtönen und kann sehr hell bis sehr dunkel wirken. Als Zeichnungsmuster finden sich in der Regel vier bis fünf Reihen meist quadratischer Flecken, nach denen die Schlangenart benannt ist. Von der nahe verwandten Ringelnatter unterscheidet sich die Würfelnatter unter anderem durch das Fehlen mondförmiger heller Flecken am Hinterkopf. Die Würfelnatter ist eine Schlange mit starker Bindung an den Lebensraum Wasser. Sie schwimmt und taucht ausgezeichnet und verbringt viele Stunden im flachen Wasser. Dort lauert sie unter dem Wasserspiegel ihrer Beute auf und blitzschnell schnappt sie sich schwimmende Fische!
Die Schlangen sind im Schilf perfekt getarnt, so brauchte es einige Zeit bis ich mich "eingesehen" habe. Einige schöne Momente habe ich eingefangen und ins nächste Rendezvous gehe ich noch etwas besser vorbereitet!
29.06.2022
Taubenschwänzchen, der zweite Versuch!
Langsam kenne ich die Flugzeiten und die besten Aufnahmeplätze...
26.06.2022
Fotoprojekt Taubenschwänzchen
Das Taubenschwänzchen ist ein agiles, launisches Model mit dem ich gerade versuche mich anzufreunden. Zusätzlich zu den üblichen Unbilden der Outdoorfotografie sind der Schwirrflug des Taubenschwänzchens und seine extreme Flügelschlagfrequenz eine Herausforderung für die Bildgestaltung und Fokussierung. Um die Konkurrenz mit anderer nektarsuchender Insekten zu verringern bevorzugen Taubenschwänzchen nektarreiche Blüten mit langen und schmalen Blütenkelchen wie Sommerflieder (Buddleja) oder Flammenblumen (Phlox). Der Phlox am Rande unserer Terrasse wird also zum Treffpunkt an dem ich versuche mein Model immer besser ins Bild zu setzen!
(Informationen zum Taubenschwanz aus Wikipedia.)
Der Taubenschwanz ist ein Schmetterling aus der Familie der Schwärmer. Sein Name leitet sich vom Haarbüschel am Hinterleib ab, das eine gewisse Ähnlichkeit mit den Schwanzfedern von Tauben hat. Das Taubenschwänzchen ist in ganz Europa zu beobachten. Wegen seines auffälligen Schwirrflugs wird es auch Kolibrischwärmer genannt. Zahlreiche vermeintliche Kolibrisichtungen in Europa gehen auf Beobachtungen an dieses Schmetterlings zurück.
Ende Juni, Mitte Juli und im August/September kann man die Falter häufiger als sonst beobachten. Es wird vermutet, dass sich aus dem Süden zufliegende Falter mit Tieren vermischen, die sich hier entwickeln. Im Juni und Juli handelt es sich um Tiere, die im wärmeren Süden geschlüpft sind und nach Norden fliegen. Deren Nachkommen fliegen dann ab Mitte August. Man weiß bis jetzt noch nicht genau, wo die Falter überwintern. Fliegen sie zurück in den Süden, oder sie überwintern gut geschützt auch in nördlichen Regionen.
Sie sind, für Schwärmer unüblich, tagaktiv, fliegen aber, besonders an heißen Tagen, vor allem in den frühen Morgenstunden sowie am Abend. Voraussetzung für ihr Vorkommen sind genügend nektarreicher Futterpflanzen.
Taubenschwänzchen sind ausgezeichnete Flieger. Sie stehen im Schwirrflug vor den Blüten und saugen den Nektar mit ihrem langen Rüssel, den sie bereits beim Anflug zielsicher in die Blütenkelche einführen. Sie gehören zu den wenigen Insekten, die auch rückwärts fliegen können und so kleinste Pflanzenbewegungen durch ihren Flug kompensieren. Die Schlagfrequenz der Flügel beträgt ungefähr 70 bis 90 Schläge in der Sekunde. Bedingt durch dieses Flugverhalten ist der Energieverbrauch der Falter enorm hoch. Sie benötigen bei einer Eigenmasse von ca. 0,3 Gramm jeden Tag etwa 0,5 Milliliter Nektar. Um diese Menge zu saugen, müssen viele Blüten in kurzer Zeit angeflogen werden. Ein Taubenschwänzchen kann deshalb bei zusammengesetzten Blütenständen wie Dolden oder Rispen bis zu 100 Blüten in der Minute aussaugen. Auf den Tag hochgerechnet müssen je nach Nektarqualität 500 bis 5000 Blüten angeflogen werden!
02.06.2022
Geflügeljagd und Spiegelung
Einige Versuche meine geflügelten Gäste richtig ins Bild zu bringen... Und eine Spiegelung in den Luftblasen des Wasserfalls.
29.05.2022
Der Mai ist gekommen und die Natur erwacht ...
Das Wetter ist freundlicher und lockt mich wieder zu Fotoausflügen in die Welt! Seltene Windstille und auch ein paar "stille" Motive halfen bei meiner Bilderbeute.
29.05.2022
Himmelfahrt - Flohmarkt in Altenstadt
Feiertag, Wetter und der Hunger nach sozialen Begegnungen treibt die Menschen auf die Straßen. Ein großer und zugleich herrlich "unaufgeregter" Markt mit vielen kleinen Motiven machte mir nicht nur beim Fotografieren Freude...
01.04.2022
Der April beginnt mit einem schlechten Wetterscherz ...
Kaum hat man sich an die schönen Temperaturen der letzten Märztage gewöhnt, stellt der April alles wieder auf den Kopf! Ich ziehe mich zurück ins Bildarchiv, schaffe Ordnung und schwelge in fotografischen Frühlingsgefühlen. Die werden nur getrübt durch den Wind, der für Fokuspunkt und Autofocus ein Lotteriespiel organisiert.
19.03.2022
Da ging mir ein Licht auf....
Beim Besuch in einer meiner Lieblingsschänken fielen mir die vielen unterschiedlichen Leuchten auf... Ich habe versucht einige "ins rechte Licht zu setzen".
09.03.2022
Ausflug zu den Weinreben
Es wächst ...
Noch einige Tage Wärme und Sonne und die Natur startet durch! Etwas Pflege hilft ihr dabei!
26.02.2022
Ein Spätwinterspaziergang ...
Letzte Nachtfröste, die Sonne beginnt zu wärmen und die Natur bereitet sich auf den Frühling vor. Noch hat man freie Blicke über Felder und Wege. Ja, die Wege ...
21.02.2022
Eine meiner Brücken zwischen Frankreich und Deutschland
Eine alte Lady, die Rheinbrücke zwischen Beinheim und Wintersdorf ist eine meiner liebsten Routen über den Rhein. Seit 1895 auf der Welt ist sie hoffentlich noch lange "rüstig"! Trotz einiger Alterserscheinungen längst kein "lost place"!
02.02.2022
Grüne Winterruhe ...
Das Jahr am Beginn, das Wetter weder Winter noch Frühling, die Natur noch vor dem "Start"...
Wenig Inspiration draußen dafür einige heimische Experimente.
26.12.2021
Materialstudien
Die ruhigeren Tage am Jahresende boten mir die Gelegenheit in meinem Bilderfundus zu wühlen! Als Bauingenieur war ich lange Jahre in Bereich der Baustoff- und Bauteilprüfung tätig. Doch erst in den letzten Jahren beschäftige ich mich intensiver "fotografisch" mit den Materialien.
07.12.2021
Rückblick auf den Sommer ....
Nun geht das Jahr langsam auf das Ende zu.
Das Wetter, die eigene Gelassenheit (und Covid) sorgen für Hobbyzeit! Zeit eigene Bilder zu genießen und fremde Anregungen aufzunehmen.
12.09.2020
Auf den Spuren von Karl Bloßfeldt
Bloßfeldt schuf bereits vor über 100 Jahren faszinierende Bilder von Pflanzendetails! Mit Blick auf die damalige Technik verdient das meinen größten Respekt! Selbst mit unseren heutigen Möglichkeiten gelingt längst nicht jede Aufnahme wie gewünscht!
03.08.2020
Ruhestand
Auch im "Ruhestand" bewegen mich die Fachthemen!
Die diskutiere ich mit Kunden und Fachkollegen meist im direkten Dialog, nur selten auf meiner Website! Das Leben "nach dem Job" macht zunehmend Spaß! Ich bin angekommen in meiner neuen Heimat! Ein paar Bildeindrücke von Seebach in dem ich nun lebe "wie Gott in Frankreich"!
11.12.2019
Spontanfotografie...
Oft halte ich "stur" an meinem geplanten Tagesablauf fest... Heute aber einmal anders! Die Verlockung den roten Dezembermorgen festzuhalten war zu groß!
14.10.2018
Malbrouck Castle, auch Burg Meinsberg, - 10 km östlich von Schengen
Denkmalpflege auch einmal anders - nicht die manische Erhaltung des "letzten rostigen Nagels", sonder der Versuch einer modernen, zeitgemäßen Nutzung!
Um das im Jahre 1975 vom Generalrat des Departement Moselle aufgekaufte Schloß zu retten, wurden in den folgenden Jahren Sicherungsarbeiten durchgeführt, um die Überreste zu erhalten. Ab 1989 finden archäologische Ausgrabungen statt, bevor man mit den eigentlichen Restaurierungsarbeiten im Jahre 1991 beginnt. In den folgenden 8 Jahren arbeiten im Schnitt fast 30 Arbeiter an dem damals zweitgrössten - nach dem Parlament der Bretagne - Restaurierungsprojekt an einem Baudenkmal in Frankreich. 1998 sind die Restaurierungsarbeiten abgeschlossen und führen zu dem heutigen bekannten Schloß.
Die für die Bauarbeiten ausgegebenen 18 Millionen Euros, werden zu 50 % durch den Generalrat der Moselle, 30 % von der Europäischen Union, vom Französischen Staat und der Region Lothringen zu je 10% subventioniert.